Ku'damm 56 — München 30.11. – 07.12.23
Foto: Melina S.
Das Musical "Ku'damm 56" im Deutschen Theater
„(…) Trotzig und kraftvoll stampft sich das Ensemble durch die energiesatte Eröffnungsnummer "Monika - sie ist unmöglich", die unmittelbar das Publikum soghaft mitnimmt. (…)”
Abendzeitung München 01.12.2023, Mathias Hejny, zum Artikel
Schwitzen für die gute Seite
„(…) David Jakobs ist als Freddy ein unverwüstlicher Crooner, der auch mal aufdreht. Katja Uhlig glänzt als Tanzstudio-Besitzerin Caterina, die allen Zumutungen des Lebens ausweicht und dabei immer gefühlskälter wird. Was für ein beklemmendes Rollenporträt in der heutigen Zeit, die die Gefühligkeit für sich entdeckt hat und die sich dabei ebenso konsequent ins Privatleben zurückzieht wie einst die Nachkriegsgeneration, nur weinerlicher. (…)”
BR Klassik, 01.12.23, Peter Jungblut, zum Artikel
Aufstand gegen den Anstand
„(…) Voll auf Zack und geölt wie ein Porsche-Speedster ist das Ensemble. Alles Persönlichkeiten, die meisten haben als Erstbesetzung das Stück zu ihrem eigenen gemacht (…)”
Süddeutsche Zeitung, 01.12.23, Michael Zirnstein, zum Artikel
“Ku’damm56” – Eine pulsierende Zeitreise voller Nostalgie und Emotionen!
„(…) Die Inszenierung fängt nicht nur die Nostalgie dieser Epoche ein, sondern bringt auch die gesellschaftlichen Umbrüche und persönlichen Dramen der Charaktere auf die Bühne. Die musikalische Gestaltung des Musicals ist beeindruckend. (…)”
„(…) Insgesamt ist “Ku’damm56” ein beeindruckendes Musical, das nicht nur die Musikliebhaber begeistern wird. Die gelungene Kombination aus mitreißender Musik und beeindruckenden Darstellern macht dieses Musical zu einem Highlight der Bühnenlandschaft. Ein absolutes Muss für alle, die die Faszination der 1950er Jahre erleben möchten!(…)”
Der Kultur.blog, 01.12.23, zum Artikel
Ku'damm 56 — Frankfurt 20.12.23 – 07.01.24
Rebellinnen mit gutem Grund
„(…) führt Caterina Schöllack (Katja Uhlig) bravourös eine an Operetten erinnernde Arie auf, derweil ihr heimlicher Galan Assmann (Jerry Marwig) als Chansonnier im Stile Reinhard Meys schwelgen darf (…)”
FAZ 17.12.23, Christian Riethmüller, zum Artikel
Rock 'n' Roll statt Rüstungswahn: So fetzt das Musical »Ku'damm 56« in Frankfurt
„(…) Ganz im Gegensatz zu ihren Schwestern Helga (Pamina Lenn) und Eva (Isabel Waltsgott), die sich zum Gefallen der Mutter Caterina (herausragend: Katja Uhlig) ins Korsett der braven, heiratswilligen Frauchen zwängen lassen. Das Glück ihrer Kinder sucht die Patronin in guten Partien: Daran, dass Evas betagter Herr Doktor eine düstere Vergangenheit als KZ-Arzt in die Beziehung schleppt und Wolfgang mit Helga trotz seiner Homosexualität in eine Ehe stolpert, verschwendet die Dreifachmutter wenig Gedanken. Ein kaltes Herz schlägt in der Leiterin der Westberliner Tanzschule Galant. Krieg, Leid und der Kampf ums familiäre wie berufliche Leben haben es zum Eisblock werden lassen. Und so empfiehlt sie ihrer Tochter Monika, nachdem diese vergewaltigt wurde, nichts als ein Bad. Und damit nicht genug: Sie wittert ihre Chance, ihr eigenwilliges Töchterlein endlich unter die Haube zu bekommen. Schließlich ist der Täter kein Geringerer als der wohlhabende Fabrikantensohn Joachim (bester männlicher Part: David Nádvornik). (…)”
Main Echo 25.12.23, Nina Mähliß, zum Artikel
Musical in Frankfurt: Am Ku’damm spielen sich Dramen ab
„(…)„Ich kann das einfach nicht mit diesen Klößen und der Kochwäsche“, sagt sie zum Missfallen ihrer Mutter Caterina. Die strenge Mutter spielt Katja Uhlig sehr überzeugend und beweist dabei auch noch ein großes Gesangstalent, wenn sie etwa in „Früher“ eine operettenhafte Arie tiriliert.(…)”
Burstädter Zeitung, 22.12.23, Verena Napiontek, zum Artikel
„Ku’damm 56“ in der Frankfurter Alten Oper: Die schönen und die schrecklichen Lügen
„(…)Die Darstellerin und Sängerin Katja Uhlig hat noch dazu die eigenartige Aufgabe, auch ein wenig an Claudia Michelsen als TV-Serien-Frau-Schöllack zu erinnern, was ihr großartig gelingt. Wie eine Art Doppelrolle.(…)”
Frankfurter Rundschau, 22.12.2023, Judith von Sternburg, zum Artikel
Faszinierender Kontrast und Intimität trotz der Weite des Saales
„(...)Die gewichtigen Hauptrollen aber spielten diesmal durchgängig drei sehr überzeugende Protagonisten. Katja Uhlig war eine noch jugendlich leichtsinnige, aber in ihre Liebe zu Othello absolut sichere Desdemona, die ins Mark getroffen wird von dessen plötzlicher Eifersucht.(...)”
„(...)Und so wurde die berühmte Schlussszene, in der Othello zum widerwilligen Mörder an Desdemona aus Liebe wird, auch in dieser Aufführung zu einem emotionalen Höhepunkt(...)”
Mainpost 07.10.2020 , Gerhild Ahnert, zum Artikel
Landsberg: Berliner Shakespeare Ensemble brilliert mit „Maß für Maß”
„(...)Und das soll eine Komödie sein? Absolut. Denn da ist so viel Spielfreude, Wortwitz, Kalauer und Humor, dass trotz ernstem Thema der Spaß bleibt: Slapstick à la ‚Dinner-for-One-Tigerkopf‘, wenn Sekretärin Schröder wegen ihrer Schulterpolster wiederholt im Durchgang steckenbleibt. Grandiose Musik, Choräle, Swing, Klassik, live von den fünf Schauspielern dargeboten.(...)”
Kreisbote 16.02.2020, S. Greiner, zum Artikel
Das eitle Spiel um Gier, Macht und Sex
„(...)Ein Glanzstück der komischen Versprecher ist die Rolle des Polizisten Ellenbogen (Katja Uhlig) beim Prozess gegen das Bordellbetreiber-Paar Pompey (Katharina Kwaschik) und Madame Overdone (Tobias Schulze). Weitere Glanzstücke sind die A-cappella-Gesangseinlagen, anspruchsvolle Chorsätze, die von Schlager bis Bach reichen und während des Agierens mehrstimmig gesungen werden. Mehrmals erntet die Truppe dafür Zwischenapplaus.(...)”
Augsburger Allgemeine 18.02.2020, B. Knill, zum Artikel
Ku'damm 56 — München 30.11. – 07.12.23
Das Musical "Ku'damm 56" im Deutschen Theater
„(…) Trotzig und kraftvoll stampft sich das Ensemble durch die energiesatte Eröffnungsnummer "Monika - sie ist unmöglich", die unmittelbar das Publikum soghaft mitnimmt. (…)”
Abendzeitung München 01.12.2023, Mathias Hejny, zum Artikel
Schwitzen für die gute Seite
„(…) David Jakobs ist als Freddy ein unverwüstlicher Crooner, der auch mal aufdreht. Katja Uhlig glänzt als Tanzstudio-Besitzerin Caterina, die allen Zumutungen des Lebens ausweicht und dabei immer gefühlskälter wird. Was für ein beklemmendes Rollenporträt in der heutigen Zeit, die die Gefühligkeit für sich entdeckt hat und die sich dabei ebenso konsequent ins Privatleben zurückzieht wie einst die Nachkriegsgeneration, nur weinerlicher. (…)”
BR Klassik, 01.12.23, Peter Jungblut, zum Artikel
Aufstand gegen den Anstand
„(…) Voll auf Zack und geölt wie ein Porsche-Speedster ist das Ensemble. Alles Persönlichkeiten, die meisten haben als Erstbesetzung das Stück zu ihrem eigenen gemacht (…)”
Süddeutsche Zeitung, 01.12.23, Michael Zirnstein, zum Artikel
“Ku’damm56” – Eine pulsierende Zeitreise voller Nostalgie und Emotionen!
„(…) Die Inszenierung fängt nicht nur die Nostalgie dieser Epoche ein, sondern bringt auch die gesellschaftlichen Umbrüche und persönlichen Dramen der Charaktere auf die Bühne. Die musikalische Gestaltung des Musicals ist beeindruckend. (…)”
„(…) Insgesamt ist “Ku’damm56” ein beeindruckendes Musical, das nicht nur die Musikliebhaber begeistern wird. Die gelungene Kombination aus mitreißender Musik und beeindruckenden Darstellern macht dieses Musical zu einem Highlight der Bühnenlandschaft. Ein absolutes Muss für alle, die die Faszination der 1950er Jahre erleben möchten!(…)”
Der Kultur.blog, 01.12.23, zum Artikel
Foto: Melina S.
Ku'damm 56 — Frankfurt 20.12.23 – 07.01.24
Rebellinnen mit gutem Grund
„(…) führt Caterina Schöllack (Katja Uhlig) bravourös eine an Operetten erinnernde Arie auf, derweil ihr heimlicher Galan Assmann (Jerry Marwig) als Chansonnier im Stile Reinhard Meys schwelgen darf (…)”
FAZ 17.12.23, Christian Riethmüller, zum Artikel
Rock 'n' Roll statt Rüstungswahn: So fetzt das Musical »Ku'damm 56« in Frankfurt
„(…) Ganz im Gegensatz zu ihren Schwestern Helga (Pamina Lenn) und Eva (Isabel Waltsgott), die sich zum Gefallen der Mutter Caterina (herausragend: Katja Uhlig) ins Korsett der braven, heiratswilligen Frauchen zwängen lassen. Das Glück ihrer Kinder sucht die Patronin in guten Partien: Daran, dass Evas betagter Herr Doktor eine düstere Vergangenheit als KZ-Arzt in die Beziehung schleppt und Wolfgang mit Helga trotz seiner Homosexualität in eine Ehe stolpert, verschwendet die Dreifachmutter wenig Gedanken. Ein kaltes Herz schlägt in der Leiterin der Westberliner Tanzschule Galant. Krieg, Leid und der Kampf ums familiäre wie berufliche Leben haben es zum Eisblock werden lassen. Und so empfiehlt sie ihrer Tochter Monika, nachdem diese vergewaltigt wurde, nichts als ein Bad. Und damit nicht genug: Sie wittert ihre Chance, ihr eigenwilliges Töchterlein endlich unter die Haube zu bekommen. Schließlich ist der Täter kein Geringerer als der wohlhabende Fabrikantensohn Joachim (bester männlicher Part: David Nádvornik). (…)”
Main Echo 25.12.23, Nina Mähliß, zum Artikel
Musical in Frankfurt: Am Ku’damm spielen sich Dramen ab
„(…)„Ich kann das einfach nicht mit diesen Klößen und der Kochwäsche“, sagt sie zum Missfallen ihrer Mutter Caterina. Die strenge Mutter spielt Katja Uhlig sehr überzeugend und beweist dabei auch noch ein großes Gesangstalent, wenn sie etwa in „Früher“ eine operettenhafte Arie tiriliert.(…)”
Burstädter Zeitung, 22.12.23, Verena Napiontek, zum Artikel
„Ku’damm 56“ in der Frankfurter Alten Oper: Die schönen und die schrecklichen Lügen
„(…)Die Darstellerin und Sängerin Katja Uhlig hat noch dazu die eigenartige Aufgabe, auch ein wenig an Claudia Michelsen als TV-Serien-Frau-Schöllack zu erinnern, was ihr großartig gelingt. Wie eine Art Doppelrolle.(…)”
Frankfurter Rundschau, 22.12.2023, Judith von Sternburg, zum Artikel
Faszinierender Kontrast und Intimität trotz der Weite des Saales
„(...)Die gewichtigen Hauptrollen aber spielten diesmal durchgängig drei sehr überzeugende Protagonisten. Katja Uhlig war eine noch jugendlich leichtsinnige, aber in ihre Liebe zu Othello absolut sichere Desdemona, die ins Mark getroffen wird von dessen plötzlicher Eifersucht.(...)”
„(...)Und so wurde die berühmte Schlussszene, in der Othello zum widerwilligen Mörder an Desdemona aus Liebe wird, auch in dieser Aufführung zu einem emotionalen Höhepunkt(...)”
Mainpost 07.10.2020 , Gerhild Ahnert, zum Artikel
Das eitle Spiel um Gier, Macht und Sex
„(...)Ein Glanzstück der komischen Versprecher ist die Rolle des Polizisten Ellenbogen (Katja Uhlig) beim Prozess gegen das Bordellbetreiber-Paar Pompey (Katharina Kwaschik) und Madame Overdone (Tobias Schulze). Weitere Glanzstücke sind die A-cappella-Gesangseinlagen, anspruchsvolle Chorsätze, die von Schlager bis Bach reichen und während des Agierens mehrstimmig gesungen werden. Mehrmals erntet die Truppe dafür Zwischenapplaus.(...)”
Augsburger Allgemeine 18.02.2020, B. Knill, zum Artikel